Schalke und Leverkusen möchten Kyriakos Papadopoulos

Der Angriff auf Papa ist eröffnet! Natürlich ist mit dem Spitznamen der Spieler Kyriakos Papadopoulos gemeint, der bereits bis zum Saisonende von Schalke an Leverkusen ausgeliehen wurde. Allerdings ist aktuell ein Konflikt vorhanden, der nicht einfach zu lösen ist. Angeblich möchte Bayer seinen Spieler behalten und möchte ganze 6 Millionen Euro Ablöse für ihn bieten.

Innenverteidiger soll zu Bayer

Der Innenverteidiger ist aufgrund seiner aktiven Arbeit im Team sehr beliebt und möchte somit weiterhin von Bayer geführt werden. Ein konkretes Angebot wurde bislang bei dem Schalke-Manager Horst Heldt nicht bekannt gegeben. Jedoch wird erwartet, dass in der kommenden Zeit eine genaue Zahl bekannt wird, die vielleicht für mehr Klarheit sorgt. Eine Tatsache ist jedoch klar: Schalke möchte jedoch mehr haben für den Griechen, dessen Marktwert aktuell bei 7,5 Millionen Euro liegt. Somit ist es schon sehr wahrscheinlich, dass sich Bayer und Schalke bald einig werden und eine Lösung für das Duell um Papa finden werden.

Bedingungen werden untersucht

Natürlich wird auch die Zukunft von dem Spieler bei Schalke nachgedacht. Allerdings hängt die finale Entscheidung davon ab, was aus dem Weltmeister Benedikt Höwedes wird, der noch einen Vertrag bis zum Jahr 2017 besitzt. Sein Vertrag weist eine Ausstiegsklausel auf, von die er vielleicht Gebrauch machen wird. Dem Verteidiger wird aktuell nachgesagt, dass er ein stärkeres Interesse daran hat, im Ausland tätig zu werden und eine neue Herausforderung annehmen möchte, um neue Grenzen auszutesten.