Mohamed Zidan war der Liebling von Jürgen Klopp. Allerdings ist der Ägypter nach einigen Jahren bei BVB ausgestiegen und nach Dänemark gezogen. Zidan wurde im Jahr 1981 in Ägypten geboren und konnte sich jedoch vor allem während der Jahre 2008 bis 2012 mit seinem Talent in Deutschland halten. Er war nicht nur einer der besten Spieler bei Borussia Dortmund, sondern er hatte eine noch größere Zukunft vor sich, bevor er aufgrund einer Knieverletzung mit dem Fußball kurzzeitig aufhören musste. Aktuell sind wieder neue Diskussionen am laufen, ob der Ägypter nicht doch wieder bei Borussia anfängt.
Trainingseinheiten werden bereits abgehalten
Aktuell ist Mohamed Zidan bei Trainings mit Borussia Dortmund zu sehen. Allerdings sind es offiziell nur Trainingszeiten, die mit den ehemaligen Kollegen von BVB verbracht werden. Es wird allerdings gemunkelt, dass eine Rückkehr nach Dortmund nicht ausgeschlossen ist. Seit dem Jahr 2013 gehört Zidan keinem Verein an. Bis 2013 war er beim Baniyas SC tätig. Nach dem Abschluss bei dem Verein wurde es jedoch ruhig um den Angreifer, der sich seitdem ab und zu beim BVB für Trainingsstunden blicken lässt. Besonders in den letzten Wochen wurde das Training verstärkt, was viele Zuschauer zu hinterfragen beginnen.
Die Meinungen gegen nicht weit auseinander
Obwohl Zidan der Liebling von Klopp gewesen ist, bleibt es fraglich, ob Zidan erneut einen Vertrag bei Dortmund bekommt. Schließlich ist BVB aktuell mit jungen Stürmern ausgestattet, die das Team auf ganzer Linie unterstützen. Zusätzlich wird immer wieder die fußballerische Qualität des Ägypters infrage gestellt, was jedoch nicht bedeutet, dass in Zukunft eine erneute Zusammenarbeit komplett ausgeschlossen ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Karten von Zidan entwickeln und was sein aktueller Gesundheitszustand zu einem erneuten BVB-Vertrag sagt.