Trainer Weinzierl möchte zu Schalke wechseln

Eine weitere Sensation in Sachen Trainer kann in den kommenden Tagen mit Sicherheit erwartet werden. Es geht aktuell um Schalke, bei der sich die Trainersituation ändern wird. Neben dem Belgier Marc Wilmots gibt es zwei weitere Kandidaten, die sich für die Stelle bewerben.

Die neuen Trainer

stadium-165406_640Die Bild-Zeitung konnte erfahren, dass Markus Weinzierl durchaus ein Kandidat für Schalke ist. Der Manager Horst Heldt hat in einem Geheim-Gespräch mit dem Augsburger Erfolgs-Trainer zugegeben, dass diese Möglichkeit durchaus in Betracht gezogen werden kann. Weinzierl hat mit den „Unterdogs“ eine sehr gute Position in der Europa-League erreichen können. Auf Platz fünf vor Schalke ist er mit seinem Team gekommen. Sein Vertrag wurde gerade erst bis 2019 verlängert. Allerdings hat Weinzierl eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die besagt, dass er durchaus zu Top-Klubs wechseln kann. Er hatte Heldt bereits schon zu verstehen gegeben, dass er zu Königsblau wechseln könnte. Die Augsburg-Bosse wären über das Angebot schon informiert.

Er kann das Rennen machen

Wilmots könnte in der Tat noch ausgestochen werden. Schalkes Euro-Fighter ist zwar der beste emotionale Kandidat, um die letzten Fans wieder zurückgewinnen zu können. Jedoch gibt es in der Chef-Etage Zweifel, ob Wilmots noch als Coach richtig funktionieren könnte. Der finanzielle Knackpunkt ist ebenso wichtig. Wilmots möchte nämlich viel Geld. Für die Freigabe aus dem Belgien-Vertrag werden 2 Millionen Euro fällig. Außerdem möchte Wimots einen Verdienst von 4 Millionen Euro erhalten und einen Drei-Jahres-Vertrag. Somit ist es ein hohes Risiko für den Klub. Der Nachwuchs-Cheftrainer Sascha Lewandowski ist kein ernsthafter Kandidat, wie es scheint.