Die Champions-League neigt sich langsam dem Ende zu. Nicht nur, dass Deutschland nicht im Finale steht, sondern sogar Real Madrid musste sich vom Finale verabschieden. Real konnte nämlich nicht stark genug auftreten, um sich gegen den italienischen Klub Juventus Turin durchzusetzen.
1:1 im Rückspiel
Das Hinspiel war bereits ein Ergebnis, das Real zu knabbern gegeben hat. Es war ein 2:1 für Juventus Turin zu verzeichnen, was Real Madrid durchaus nicht erwartet hatte. Im vergangenen Rückspiel hatte Juventus Turin das 1:1 im Rückspiel geschafft und somit die Partie für sich entschieden. Somit stehen am 6. Juni Juve gegen Barca im Finale und in Berlin werden sie um den Sieg kämpfen. Besonders bitter ist es jedoch für den ehemaligen Real Madrid Spieler Alvaro Morato gewesen, der erst vor einem Jahr von Real Madrid zu Juve gewechselt ist. Er hat mit seinem entscheidenden Treffer viele seine ehemaligen Kollegen sehr traurig gemacht. Nach eigenen Aussagen weiß er nicht, ob er sich über seinen entscheidenen Treffer freuen soll oder nicht. Immerhin denkt er an die vielen traurigen Gesichter seiner ehemaligen Kollegen.
Gute Vorbereitung notwendig
Natürlich muss sich Juventus Turin sehr gut auf das Finale vorbereiten. Sie haben bereits beim Spiel gegen die Bayern gesehen, dass Messi keine Möglichkeit offen lässt, zu attackieren und einen Sieg zu sichern. Das Talent spricht auch hier wieder für sich, wie es bereits in der Vergangenheit der Fall war. Dennoch möchte Turin mit viel Ehrgeiz an die Sache rangehen und versuchen, das Beste gegen Barca aufzubringen, um den Sieg mit nach Hause nehmen zu können.