Der Geschäftsführer von dem Klub VfL Wolfsburg scheint sehr hohe Ansprüche an seine Spieler zu haben. Klaus Allofs bestätigte, dass er mit dem Gedanken spiele, die Spielerformationen nicht so zu lassen, fass Wolfsburg sich nicht steigern wird. Er setzt sich nämlich mit dem Plan auseinander, dass Kevin De Bruyne (23) bei einer gleichbleibenden Entwicklung des Klubs diesen verlassen sollte. Sollten die Wölfe die Champions League nicht erreichen, dann ist Kevin weg.
Kevin ist Top-Scorer
Allerdings ist sehr überraschend, dass Kevin De Bruyne kein schlafender Spieler ist. Er hat mit acht Toren und ganzen elf Vorlagen die Bezeichnung „Top-Scorer“ der 1. Bundesliga erreicht. Sein Marktwert würde 28 Millionen betragen. De Bruyne war vor einem Jahr von FC Chelsea zu Wolfsburg gewechselt. Die Transfersumme betrug 22 Millionen Euro. Der Spieler hat einen Vertrag bis 2019 unterschrieben, obwohl er bei vielen anderen Vereinen sehr hoch im Kurs steht und gerne von anderen Vereinen gewollt ist wird.
Viele Klubs haben Interesse
Es liegt also nicht an den schlechten Ergebnissen von De Bruyne, die zu einem Abschied bei VfL Wolfsburg führen werden. Aufgrund des hohen Marktwertes ist davon auszugehen, dass der Spieler zu einem anderen Klub wechseln wird, der jedoch sehr tief in die Tasche greifen muss, um den 23-Jährigen zu sich zu hohlen. FC Bayern München sowie Paris St-Germain, FC Arsenal und Manchester United sollen bereits Interesse an dem Spieler aus Deutschland gezeigt haben. Wolfsburg denkt dennoch darüber nach, den Vertrag erneut zu verlängern und De Bruyne eine Gehaltserhöhung anzubieten. Der Trainer von VfL Wolfsburg ist sich der Gefahr bewusst. Er meint jedoch, dass diese Gefahr, einen guten Spieler zu verlieren, zu einer Teamführung dazugehört.